Um die Funktionalität für die Kunden der größten IP-TV Lösung in Deutschland mit fast 2 Millionen Kunden noch zu steigern, beschloss der Anbieter eine neue Version der Microsoft IP-TV Lösung zu implementieren. Einhergehend mit dem neuen Release, sollte die Basisinfrastruktur ebenfalls auf den aktuellen Softwarestand gebracht und verbessert werden.
TEAL unterstützte die Modernisierung der Infrastruktur durch die Aktualisierung der Serverbetriebs- sowie deren Verwaltungssysteme (System Center Configuration- , Operations- und Data Protection Manager) in mehreren Umgebungen mit insgesamt über 1.000 Servern. Weiterhin wurde eine moderne, durch HSM-Module abgesicherte Zertifikatsinfrastruktur implementiert und an den Betrieb übergeben.
Durch das umfassende Infrastruktur Modernisierungsprojekt wurde die Basis geschaffen, um die neue Version der IP-TV Lösung sicher, stabil und performant betreiben zu können. Nach der erfolgreichen Einführung der neuen Version, konnte der Anbieter seinen Kunden erstmals mobilen Zugriff sowie eine erweiterte Video-on-Demand-Plattform mit zahlreichen neuen und erweiterten Funktionen anbieten.
Ein weltweit führender Engineering-Dienstleister in der Automobilindustrie wandte sich an TEAL, um eine gewachsene Active Directory Umgebung mit zwei Forests zu konsolidieren und bestmöglich abzusichern. Fokus lag auf bessere Integrationsmöglichkeiten von IT-Services und Nutzbarkeit für die 6000 Kundenmitarbeiter.
Mit Hilfe unseres Assessments analysierten wir beide Forests auf technische Angreifbarkeit bzw. Abweichung von Design-Empfehlungen. Durch Workshops wurden Anforderungen und Ziele definiert. Daraus resultierende Maßnahmenpakete wurden durch den Kunden priorisiert und eine Roadmap zur Erreichung des Zielbilds erstellt.
TEAL unterstützt den Kunden bei der Absicherung und Standardisierung des Active Directorys. Umfangreiche Infos gibt es auch in unserer Blogserie zum Thema (E)SAE.
Begonnene Ansätze werden konsequent weitergeführt, welche die Umsetzung beschleunigen und optimieren.
Eine Behörde ist nach tiefgehender Online-Recherche auf uns zugekommen, um ihre bestehende Infrastruktur im Bereich Active Directory zu analysieren und abzusichern und so einen maximalen Schutz vor Cybersecurity-Attacken zu erlangen.
Durch den in den Medien immer weiter gesteigerten Security-Awareness-Faktor möchte der Kunde sich in diesem Bereich neu strukturieren und durch externe Expertise die Grundpfeiler der Infrastruktur und Identitätsverwaltung stabilisieren.
Um einen geeigneten Lösungsweg herauszuarbeiten, haben wir im ersten Schritt ein dreitägiges Assessment in der Kundenumgebung durchgeführt, um Aufschluss darüber zu erhalten, wie mögliche Angreifer in das Netzwerk des Unternehmens gelangen könnten und wie sich der Kunde idealerweise dagegen schützen kann. Daraus resultierte eine Roadmap mit Empfehlungen und konkreten Umsetzungsmaßnahmen, um die Infrastruktursicherheit effektiv zu steigern.
In weiteren Schritten wurden daraus Umsetzungspakete abgeleitet, strukturiert und priorisiert. Im Anschluss wurden diese Pakete gemeinsam mit dem Kunden realisiert. Inbegriffen waren sowohl organisatorische als auch technische Maßnahmen und individualisierte Konzepte, welche auf Basis der Kundenumgebung und anderer Gegebenheiten angepasst wurden.
Zunächst haben wir mit der Etablierung der gängigen SAE-Grundlagen angefangen. Diese umfassen sowohl das Tiering-Konzept als auch die Einführung von PAW-Systemen kombiniert mit einer konsequenten Kontentrennung. Umfangreiche Infos gibt es auch in unserer Blogserie zum Thema (E)SAE.
Perspektivisch erlangen wir mit der Enforce Suite eine ausgedehnte und dauerhafte Systemhärtung der Infrastruktur sowie Compliance mit etablierten Härtungsstandards wie BSI oder CIS.
Ein Kunde aus der Gesundheitsbranche bewegte sich in einer relativ inhomogenen Security-Infrastruktur-Welt, welches zu zwei Herausforderungen führte:
1. Das Security-Setup ist nicht optimal und
2. den Mitarbeitenden konnten IT-Dienste nur schwerlich bereitgestellt werden, was in einer nicht durchgängigen Servicenutzung resultiert.
Gemeinsam mit dem Kunden wurde eine Analyse der Ist-Situation durchgeführt und Leitplanken sowie Anforderungen für eine neue IT-Infrastruktur festgelegt. Im weiteren Verlauf erarbeitete TEAL mehrere Zielarchitekturen und Bewertungskriterien für eine Management-Entscheidung.
Der Kunde hat mehrere Optionen und Bewertungskriterien vorliegen, um zu entscheiden, wie die IT-Infrastruktur künftig sicher und effizient gestaltet werden kann.
Ein international tätiger Entwicklungspartner der Automobilindustrie für komplexe Metall- und Hybridstrukturen mit einer Vielzahl von Standorten und mehr als 10.000 Mitarbeiter:innen kam auf uns zu, um die komplexe und weltweit verteilte Infrastruktur abzusichern. Im Zuge sicherheitsrelevanter Vorkommnisse in der besagten Branche, wurde TEAL beauftragt, die Active-Directory-Infrastruktur zu prüfen und abzusichern. Ebenso wurde TEAL beauftragt, Vorbereitungen für die Nutzung von Cloud-Diensten durchzuführen.
Es wurde hierfür eine ausführliche Analyse der Security-Infrastruktur des Kunden unternommen, Risiken bewertet sowie gewichtet und schließlich ein Maßnahmen-Plan vorgeschlagen. Im Anschluss wurde TEAL beauftragt diesen Plan umzusetzen. Dazu haben wir ein neues Security-Konzept (TIER0) designt, welches wir mit dem Kunden in einer partnerschaftlichen Atmosphäre umsetzen.
Die Sicherheitsaspekte der Kundeninfrastruktur werden somit konzeptionell neu umgesetzt und abgesichert sowie gleichzeitig vorbereitet für die Nutzung von Cloud-Services. Damit werden potentielle Angriffsrisiken minimiert bei gleichzeitiger Zukunftsausrichtung der Kern Infrastruktur.
Ziel war es, die bestehende Groupwise-Infrastruktur eines führenden Retail-Unternehmens (knapp 10.000 Mitarbeiter:innen) mit dezentralen persönlichen Archiven zu Microsoft Exchange Online zu migrieren.
Wir unterstützten den Kunden bei der Projektsteuerung sowie der Auswahl von geeigneten Technologiepartnern, der Migrationssoftware und Adaptionsmaßnahmen für Endanwender. Dazu gehörte auch das Etablieren von Rollout-Support und die Einbindung des lokalen Helpdesks.
Das von uns geleitete Projekt konnte bereits innerhalb von acht Monaten 10.000 Postfächer migrieren. Die Migration der persönlichen Archive in Exchange Online Archive funktionierte ebenfalls reibungslos. Zudem wurde eine Office365-Backup-Lösung eingeführt.